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Länderinfo
Spanien |
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Geographie |
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Spanien teilt sich die Iberische Halbinsel mit Portugal (im Westen) und der britischen Exklave Gibraltar (im Süden). Im Nordosten grenzt es an Andorra und, mit den Pyrenäen als Grenze, an Frankreich. Die zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln liegen [mehr...] |
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Bevölkerung |
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In Spanien werden überwiegend Spanisch, Katalanisch und Galicisch, sowie das Baskische gesprochen.
Die spanische Sprache ist im gesamten Staatsgebiet Amtssprache, während die anderen drei nur in manchen Gebieten diesen Status genießen.
Daneben [mehr...] |
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Kultur |
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Literatur: Miguel de Cervantes, Francisco de Quevedo,RosalÃÂa do Castro, Federico GarcÃÂa Lorca, Javier MarÃÂas
Musik: Flamenco, Manuel de Falla, Paco de LucÃÂa, JoaquÃÂn Rodrigo, Pablo Sarasate
Film: Pedro Almodóvar, Julio Médem, Luis [mehr...] |
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Kultur : Medien |
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Die meisten überregionalen Tageszeitungen erscheinen in der Hauptstadt Madrid: El PaÃÂs (durchschnittliche Auflage im Jahr 2003 ca. 561.000 Exemplare), El Mundo (379.000), ABC (346.000) und La Razón (205.000).
In Barcelona [mehr...] |
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Ibiza (Spanien)
Wirtschaft
Im Mittelalter verdankte Ibiza den Salzfeldern bei Ses Salines einen gewissen Wohlstand. Die Salzfelder waren bis ins 19. Jahrhundert Gemeineigentum ("Universida") und jeder Ibizenko war verpflichtet, zur Bewirtschaftung der Salzfelder beizutragen.
Das Innere der Insel wird für Landwirtschaft und Viehzucht (insbesondere Schafe) genutzt. Bis Mitte der 1960er produzierten die Bauern der Insel autark für den eigenen Gebrauch und nur zu einem geringen Teil für den Export.
Mitte der 1930er entdeckten erstmals britische Touristen die Insel. Durch den spanischen Bürgerkrieg und kurze Zeit später den Zweiten Weltkrieg kam der Tourismus aber schnell wieder zum Erliegen. Kurz nach Kriegsende kehrten zwar die ersten Touristen (und in den 1960ern auch viele Aussteiger und Hippies) auf die Insel zurück, aber erst in den 1970ern entwickelte sich der Tourismus in größerem Maße.
Heute reicht die geringe landwirtschaftliche Produktion nicht mehr aus, um die Insel selbst zu ernähren, so dass die meisten Waren vom Festland importiert werden müssen. Wie auch auf den übrigen Balearen ist der Tourismus die Haupteinnahmequelle der Ibizenkos (98 Prozent an der Gesamtwirtschaft), auch wenn er nicht die Auswüchse wie auf Mallorca erreicht. 2002 besuchten ca. 1,5 Mio. Touristen die Insel, fast die Hälfte davon waren britische Urlauber, gefolgt von Deutschen, Italienern und Franzosen.
Ibiza gilt heute als das Urlaubsziel der Jungen oder zumindest Junggebliebenen, doch vor allem als die Insel der "Reichen und der Schönen". Zudem hat sich Mitte der 1990er die internationale Club-Szene auf Ibiza etabliert. Auf dem Stadtgebiet von Sant Antoni de Portmany befindet sich der größte Nachtclub der Welt.
Allerdings gibt es auch sehr ruhige Buchten, und im Norden kann man auch schöne kleine Dörfer besichtigen. Man kann auch mit einer Fähre nach Formentera fahren und dort an einsamen Sandstrände baden.
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