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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Buenos Aires |
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Geschichte : Militärdiktatur, Redemokratisierung und wirtschaftlicher Aufschwung (1976 - 1983) |
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Seit Beginn der ersten Verhaftungswellen der Militärdiktatur, die von 1976 bis 1983 dauerte, protestieren auf der Plaza de Mayo die Mütter der während der Militärdiktatur verschwundenen Menschen. Am 17. März 1992 zerstörte eine Autobombe die Israelische [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Tango |
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Buenos Aires ist aber auch Welthauptstadt des Tangos. Jedes Jahr wird in Buenos Aires ein Tangofestival und die Tango-Weltmeisterschaft abgehalten. Die berühmtesten und bekanntesten Tango-Künstler der Stadt treten Ende Februar/Anfang März auf. Es finden [mehr...] |
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Geographie : Klima |
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Buenos Aires befindet sich in der gemäßigten Klimazone. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 17,5 Grad Celsius, die Jahresniederschlagsmenge 1.173 Millimeter im Mittel.
Der wärmste Monat ist der Januar mit durchschnittlich 24,5 Grad [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Sport |
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Besonders im Fußball und in den Pferdesportarten dominiert die Hauptstadt den Sportbetrieb des Landes weitgehend.
Im Fußball residieren in der Stadt die zwei erfolgreichsten Erstliga-Vereine Argentiniens: Rekordmeister River Plate Buenos [mehr...] |
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Argentinien
Bevölkerung: Indigene Bevölkerung
Eine Minderheit der Argentinier sind Nachkommen von insgesamt 30 Indianerstämmen, die vor dem Eintreffen der Spanier auf dem Landesterritorium lebten. Dies liegt einerseits daran, dass Argentinien vor der Kolonialzeit nur im Nordwesten dicht bevölkert war, zum anderen auch daran, dass die verbleibenden Indianer von den Spaniern und später von den Argentiniern weitgehend ausgerottet wurden. Genaue Zahlen sind derzeit nicht bekannt, die Zahl der Indianer wird vom staatlichen Indianerinstitut INADI auf etwa 1 Million, von Seiten der Indianerorganisationen wie der AIRA (Asociación de IndÃÂgenas de la República Argentina) jedoch auf mehr als 1,5 Millionen geschätzt. Genaue Zahlen werden 2004 in einem Sonderzensus ermittelt werden, bei dem die indigene Bevölkerung befragt werden soll.
Die größten Gruppen sind hierbei die Kollas in Jujuy und Salta, die Mapuche (Araukaner) in Neuquén und RÃÂo Negro sowie die Wichi und Toba im Chaco und in Formosa. Nur eine Minderheit der Indianer lebt in ihren angestammten Siedlungsgebieten, viele sind in die Großstädte übergesiedelt, wo sie oft unter ärmlichen Bedingungen als schlecht bezahlte Arbeiter leben. So gibt es in Rosario und Resistencia Viertel, die nur von Toba-Indianern bewohnt werden, das selbe gilt für Kollas in San Salvador de Jujuy und San Miguel de Tucumán. Seit den 80er Jahren erstarken innerhalb dieser Stämme Bewegungen, die traditionelle Kultur gezielt zu erhalten und verbreiten, etwa über Radiostationen und an Schulen.
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