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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Manila |
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Manila (auch: Maynilad/Maynila in Filipino) ist die Hauptstadt der Philippinen.
Manila liegt auf der Hauptinsel Luzon. Die Stadt öffnet sich nach Übersee über die Manila Bay. Sie ist eine von 16 weiteren Städten und Kommunen, [mehr...] |
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Interessante Orte |
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Rizal Park oder Luneta
Intramuros
Fort Santiago
Malacañang Palace
Nachtleben von Ermita und Malate
Nationalmuseum
Nationalbibliothek
Kulturzentrum der Philippinen
Universität [mehr...] |
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Geschichte |
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Manila war zunächst ein muslimisches Sultanat an der Mündung des Pasig an den Ufern der Manila Bay. Der Name entstammt dem Begriff maynilad, wörtlich "Hier gibt es Nilad." ("may" = "Hier gibt es", als Nilad wird eine weißblütige Mangrovenpflanze [mehr...] |
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Geschichte : Zweiter Weltkrieg |
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Manila wurde durch japanische Truppen am 2. Januar 1942 besetzt, aber am 5. Februar 1945 durch den amerikanischen General Douglas MacArthur befreit. Die Befreiung der Stadt erfolgte schließlich am 23. Februar.
1975 wurde Manila Hauptstadt der [mehr...] |
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Philippinen
Geographie
Die Philippinen bestehen aus 7.107 Inseln, von denen jedoch nur etwa 2.000 bewohnt sind. Nur 11 Inseln haben eine Fläche von mehr als 2.500 km², die größten sind Luzon, Mindanao, Samar, Negros, Mindoro, Panay und Palawan.
Der Archipel wird in drei Inselgruppen unterteilt: Luzon mit der Insel Luzon, die Visayas, u. a. mit den Inseln Palawan, Negros, Cebu, Leyte, Samar, Masbate und Bohol und als dritte Gruppe Mindanao, u. a. bestehend aus der Insel Mindanao, Basilan und dem Sulu-Archipel mit der Insel Jolo.
Im Kern sind die Inseln die Spitzen über den Meeresspiegel aufragender submariner Gebirgsketten an der Grenze zweier Kontinentalplatten, der Philippinischen und der Eurasischen. Großräumig gesehen sind die Philippinen Teil des Pazifischen Feuerrings mit Erdbeben und Vulkanismus als häufigen Begleiterscheinungen dieser Lage an der Plattengrenze. Es gibt derzeit etwa 20 aktive Vulkane, von denen der Pinatubo und der Mayon - beide auf Luzon gelegen - in den letzten Jahren besondere Aktivität zeigten. Östlich der Inselgruppe verläuft der Philippinengraben, mit bis zu -10.540 m einer der größten Tiefseegräben der Erde. Als Folge von Seebeben können riesige Flutwellen, die Tsunamis, entstehen.
Das Klima der Philippinen wird vor allem dadurch geprägt, dass kein Ort weiter als 100 km von der Küste entfernt ist. Die Lage der Inseln in den niederen tropischen Breiten und der Einfluss der umgebenden Meere bewirken eine über das Jahr sehr ausgeglichene Temperatur von rund 26° C mit nur geringen Schwankungen. Die meisten Niederschläge fallen im Zusammenhang mit dem Südwest-Monsun vor allem in der Zeit von Mai bis November. An der Westküste (Manila) bringt der Nordost-Monsun nur geringe Niederschläge, während an der Ostküste (Davao) alle zwölf Monate humid sind. Wegen der überwiegend in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Gebirge fallen an der Westseite der Inselgruppe deutlich weniger Niederschläge als an der Ostseite. Von August bis Oktober ziehen häufig Taifune über die Mitte und den Norden der Philippinen; zwischen 1945 und 2000 wurden die Philippinen von 349 Taifunen überquert oder gestreift.
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