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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Köln |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Messen |
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Die bekanntesten Messen in Köln sind
die Anuga, eine Fachmesse der Ernährungswirtschaft und Nahrungsmittelindustrie
die Photokina, die wichtigste Fachmesse der Foto-Industrie
die ART Cologne, eine Fachmesse für Moderne Kunst [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Die Stadt Köln ist verkehrsmäßig gut angeschlossen. Im Südosten des Stadtgebiets, im Stadtbezirk Porz, befindet sich der Flughafen Köln/Bonn, einer der umschlagsstärksten deutschen Frachtflughäfen und das wichtigste Drehkreuz für Billigflieger, der seit [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Öffentliche Einrichtungen |
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Köln ist Sitz zahlreicher Institutionen, Einrichtungen und überregional bekannter Vereine sowie Behörden und Körperschaften des öffentlichen Rechts, darunter
Amt für den Militärischen Abschirmdienst
Bundesamt für Güterverkehr
Bundesamt [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Hochschulen |
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Derzeit gibt es neun staatliche und private Hochschulen in Köln mit zahlreichen unterschiedlichen Studienrichtungen. Sie prägen das Bild der Stadt Köln als eine der drei größten Hochschulstädte. Seinen Ruf als multikulturelle Stadt hat Köln sicher auch [mehr...] |
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Deutschland
Geschichte: Alliierte Besatzung (1945–1949)
Die Hauptsieger, zunächst die USA, die Sowjetunion und Großbritannien, später auch Frankreich, bemühten sich anfangs noch um eine gemeinsame Besatzungspolitik. Einig war man sich über eine Demilitarisierung und die so genannte Entnazifizierung sowie die Demontage der deutschen Industrie. Aber schon bei der Frage, was man unter einer Demokratie zu verstehen habe, zeigten sich erste Meinungsverschiedenheiten zwischen der Sowjetunion einerseits (siehe Volksrepublik) und den Westmächten andererseits. Zudem hatten Frankreich und die Sowjetunion umfangreiche Annektionspläne.
Auf Betreiben Stalins, der Ostpolen annektiert und der Sowjetunion zugeschlagen hatte, wurden große Teile des deutschen Ostens als Ausgleich unter polnische Verwaltung gestellt. So fielen Pommern, Schlesien und das südliche Ostpreußen an Polen, das nördliche Ostpreußen als Gebiet Kaliningrad an die Sowjetunion – ein Vorgehen, das von den Westmächten auf der Konferenz von Potsdam nur widerstrebend gebilligt wurde. Die meisten deutschen Bewohner im neuen Einflussbereich der UdSSR wurden aus Polen, der ČSSR, usw. vertrieben. Im Kerngebiet des besiegten Deutschen Reiches entstanden die Bundesrepublik Deutschland (BRD – nichtamtliche, politisch strittige Abkürzung) und die Deutsche Demokratische Republik (DDR) – wobei die Bundesrepublik sich gemäß eines Verfassungsgerichtsurteils völkerrechtlich als „identisch“ mit dem Deutschen Reich betrachtete.
Die Republik Österreich wurde – abgesehen vom endgültigen Verlust Südtirols – in den früheren Grenzen wiederhergestellt. Die Grenzziehung der Bundesländer in der Bundesrepublik Deutschland wurde teilweise durch die Grenzen der Besatzungszonen bestimmt, z. B. zwischen Niedersachsen und Mecklenburg bzw. Sachsen-Anhalt sowie zwischen Thüringen und Hessen.
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