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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Nykoping |
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Politik |
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Stockholm ist bevölkerungsmäßig die größte der 289 schwedischen Kommunen und liegt in der Verwaltungsprovinz Stockholms län. Die kommunale Tätigkeit der Stadt Stockholm ist politisch wie folgt organisiert: [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Das Stockholmer Stadtbild und seine Architektur ist geprägt von der besonderen Lage der Stadt an den Ufern des von Westen nach Osten verlaufenden Ausflusses des Mälarsees, dem in nord-südlicher Richtung verlaufenden Höhenrücken der Gletschermoräne und [mehr...] |
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Politik : Fachausschüsse |
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Gewisse übergreifende Tätigkeitsbereiche werden von zentralen Fachauschüssen (schwed. facknämnd) abgedeckt, wie z.B. dem Bildungsausschuss, dem Sportausschuss oder dem Wahlausschuss. [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Stockholm ist Knotenpunkt des schwedischen Eisenbahnnetzes.
Es hat einen internationalen Flughafen im etwas entfernten Arlanda; daneben gibt es einen Flughafen bei Skavsta und einen Regionalflughafen in Bromma.
Außerdem ist Stockholm eine [mehr...] |
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Nicaragua
Bevölkerung: Landfrage
Als die Sandinisten 1979 ihre Landreform durchführten, und das Land an Kleinbauer, Kooperativen und Staatsbetriebe verteilten, hatte man es unterlassen, die neuen Besitzer offiziell in die Katasterämter einzutragen. Man sagt, dass die Sandinisten es vergessen hätten, wahrscheinlicher ist es jedoch, dass sie nicht die Kontrolle über so viele Ländereien verlieren wollten. Diese Umstände führten zur großen Landfrage in den 90ern.
Eines der ersten Ziele, die nach 1990 verfolgt wurden, war es die Landreform der Sandinisten rückgängig zu machen. Zunächst wurden Staatsbetriebe zu je 25% zwischen ihren einstigen Großgrundbesitzern, Landarbeitern, ehemaligen Angehörigen der sandinistischen Armee sowie den ehemaligen Contras aufgeteilt. Doch mit dem Ende der Revolution kamen auch die mit Somoza geflohenen Reichen aus ihrem Exil in Miami zurück und forderten ihr Land. Sie hatten im Gegensatz zu den Bauern und Kooperativen noch ihre Besitztitel. Auf juristischem Wege ließen sich einige Fälle "klären", wobei die Richter oftmals bestochen worden sind, um zu Gunsten der ursprünglichen Besitzer zu entscheiden. Es folgten harte Auseinandersetzungen, denn das durch die Revolution politisierte Volk, ließen sich nicht "ihr" Land wegnehmen. Es kam zu zahlreichen Protesten in der Bevölkerung die auch zu einigen Erfolgen führten. So musste Alemán die geplante Neuordnung des Bodenbesitzes 1997 überarbeiten, da es zu großen Demonstrationen und Blockaden gekommen war.
Doch die Situation bleibt in vielen Fällen ungeklärt, und die Gerichte schieben den Klagenberg vor sich her. Um die Situation endgültig zu klären, werden seit längerem spezielle Agrargerichte gefordert, doch diese wurden bisher nicht gegründet.
Eine Folge dieser unklaren Besitzverhältnisse ist Landflucht.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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