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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Varna |
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Geografie |
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Warna liegt im Nordosten Bulgariens unweit der Grenze zu Rumänien, am Schwarzen Meer, an der Nordwestseite der Warnaer Bucht und am Fuße des Frangensko-Plateau.
Westlich der Stadt erstreckt sich ein langer See, gespeist vom Prowadijska-Fluss [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Stadt, deren frühester Ursprung schon in thrakischer Zeit lag, wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Siedlern aus Milet gegründet. Der Name der Stadt war damals noch "Odessos". Auf der Grundlage des Handels mit den Thrakern gewann der griechische [mehr...] |
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Warna (auch Varna, bulg. Варна ), 1949–1956 Stalin, ist eine Hafenstadt und ein Seebad in Bulgarien und nach Sofia und Plowdiw die drittgrößte Stadt des Landes sowie mit seinem internationalen Flughafen der Verkehrsknoten der Region. [mehr...] |
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Söhne und Töchter der Stadt |
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Dragomir Josifov, bulgarischer Komponist, Dirigent und Pianist
Atanas Kareew, bulgarischer Pianist [mehr...] |
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Bulgarien
Kultur
Bulgarien verfügt über eine große Tradition des Chorgesangs. Der staatliche Chor wurde durch einen eigenen Stil sehr erfolgreich, zahllose bulgarische Frauenchöre wie z.B. Angelite sind heute international bekannt.
Bekannte bulgarische Sänger sind u.a. Ari Leschnikow, der von 1928 bis zur Auflösung in den 30er Jahren den Comedian Harmonists als Tenor angehörte und der Opernsänger Boris Christow, der als einer der weltbesten Bassisten galt.
Bulgarien ist schon seit dem 13. und 14. Jahrhundert bekannt für seine Ikonenmalerei.
Die Vertreter der Malschule von Weliko Tarnowo überschritten die überlieferten Regeln der traditionellen Ikonenmalerei und schufen damit die bedeutendste eigenständige Schule der ostkirchlichen Kunst.
Mit der bulgarischen Wiedergeburt nach dem Ende der türkischen Besatzung entstanden überall im Land neue Kunstschulen. Die bekannteste ist die Kunstschule von Samokow.
Aus ihr gingen viele der Maler hervor, die die Bemalung der Kirche im Kloster Rila ausführten, unter ihnen Sachari Sograf.
Bekannte Künstler der neueren Zeit sind Jules Pascin der 1885 in Vidin geboren wurde. Eigentlich hieß er Julius Pinkas. Da er lange Zeit in Frankreich verbrachte, wo er auch 1930 starb, wird er als bulgarisch-französischer Maler und Grafiker bezeichnet.
Der bekannteste lebende bulgarische Künstler ist wohl Christo Jawaschew, der unter seinem Vornamen und zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude bekannt wurde. Er „verpackte“ u.a. das Reichstagsgebäude in Berlin und Pont Neuf in Paris in Plastikfolie.
In Bulgarien hat auch das Puppentheater (nicht nur für Kinder) eine lange Tradition.
Ein beliebter Brauch ist das Verschenken eines Marteniza, kleinen rot-weißen Stoffanhängern oder Armbändern, zum Frühlingsanfang am 1. März. Die Armbänder sollen, damit sie Glück bringen, getragen werden, bis man den ersten Storch sieht.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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