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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sibiu |
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Sibiu (dt. Hermannstadt, ung. Nagyszeben) ist
eine rumänische Stadt im Bezirk Sibiu in SiebenbĂÂźrgen und liegt am Zibin, Nebenfluss des Olt. [mehr...] |
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SehenswĂÂźrdigkeiten |
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Brukenthal-Palast, eines der wichtigsten Denkmäler des Barock in Rumänien, erbaut 1778 bis 1788.
Erlenpark, ein historischer botanischer Garten aus dem Jahr 1856, der sich im Wiedeaufbau befindet.
Evangelische [mehr...] |
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SehenswĂÂźrdigkeiten : Museum |
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Franz-Binder-Museum
Museum der Geschichte, im ehemaligen Rathaus (bĂÂźrgerlich-gotische Architektur)
Museum der Naturgeschichte, seit 1895 bestehend [mehr...] |
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Partnerstädte |
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Landshut in Bayern, seit 2002
Rennes in Frankreich, seit 1999
Klagenfurt in Ăâsterreich, seit 1996
Malines in Belgien, seit 1996
Bauru in Brasilien, seit 1995
Columbia in den USA, seit 1994
Wirall [mehr...] |
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Rumänien
BevĂÂślkerung und Volksgruppen Rumäniens: Ethnische Gruppen
(2002, in Details etw. widersprĂÂźchlich):
Rumänen 89,5 %, Ungarn 6,6 %, Roma 2,5 %, Deutsche 0,3 %, Ukrainer 0,3 %, Russen 0,2 %, TĂÂźrken 0,2 %, Tataren 0,1 %, Andere 0,3 %
Sprachen: etwa wie oben.
Amtssprache ist allein das Rumänische (limba romĂ¢nĂĆ). Daneben sind als offizielle Sprachen Ungarisch und Deutsch anerkannt.
Der Anteil der Rumänen (frĂÂźherer auch Walachen genannt) steigt langsam (s.unten, SzĂŠkler). Sie sind das einzige Volk SĂÂźdosteuropas mit einer romanischen Sprache.
Die mit ca. 7% grĂÂśĂŸte Minderheit sind die Magyaren (Ungarn). Sie stellen in vielen Ortschaften der SiebenbĂÂźrgener Bezirke Harghita, MureĂ
Ÿ und Covasna die Mehrheit, ebenso auch in Teilen des Banat.
Leider wird er Prozentsatz der SzĂŠkler (grĂÂśĂŸte Gruppe nach den Ungarn) seit Jahren nicht mehr ausgewiesen und offenbar anderen Gruppen zugerechnet. Die Roma sind wirtschaftlich am schwächsten bei hoher Arbeitslosigkeit (s.unten).
Die deutschen Minderheiten (1940 noch rund 5%) nahmen durch Diskriminierung, teilweise Vertreibung und drei Auswanderungswellen (die letzte begann 1990) stark ab. Ein seltsames Kapitel ist das "Kopfgeld", welches Deutschland lange ââŹâ fĂÂźr hunderttausende Emigranten ââŹâ an CeauĂ
Ÿescu zahlte.
Die stärksten deutschsprachigen Gruppen sind weiterhin die SiebenbĂÂźrger Sachsen und die "Donauschwaben" (Banat und Nordwesten bei Satu Mare) mit je etwa 40.000 Menschen. Letztere werden auch Banater Schwaben und Sathmarer Schwaben genannt.
Die Banater - im Dreiländereck mit Serbien und Ungarn - sprechen meist seit Generationen 2-3 Sprachen, weshalb die offiziellen Zählungen zu tief liegen. Ein Faktum ist aber die ĂĹberalterung, weil es eher die Jungen nach Deutschland und Ăâsterreich zieht. Heute wohnen die meisten Deutschen in den Bezirken TimiĂ
Ÿ, Sibiu und BraĂ
Ÿov, gefolgt von drei westlichen Bezirken und Satu Mare.
Im Banat siedeln auch Minderheiten der Serben und Kroaten,
in der Dobrudscha (im sĂÂźdĂÂśstlichen Grenzland zu Bulgarien) Griechen, Tataren und TĂÂźrken,
und in der Bukowina ĂÂśrtlich starke Minderheiten der Ukrainer und Russen.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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