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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Tripolis |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
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Zu den zahlreichen Museen der Stadt gehören das Naturhistorische Museum, das Archäologische Museum, das Ethnographische Museum, das Epigraphische Museum mit seinen Schriften aus der phönizischen, römischen und byzantinischen Periode und das Islamische [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Bauwerke |
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Die wichtigsten Bauwerke in Tripolis sind ein römischer Triumphbogen, der zu Ehren des Kaisers Mark Aurel im 2. Jahrhundert errichtet wurde, die Moscheen Karamanli und Gurgi sowie eine spanische Festung aus dem 16. Jahrhundert. [mehr...] |
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Geografie : Klima |
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Tripolis befindet sich in der subtropischen Klimazone. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 20,2 Grad Celsius, die jährliche Niederschlagsmenge 301 Millimeter im Mittel.
Der wärmste Monat ist der August mit durchschnittlich 28,1 Grad [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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Die größte Stadt in Libyen verfügt gleichzeitig über dessen wichtigsten Hafen und ist Zentrum des Handels und der Produktion des Landes. Baumaterial, Nahrungsmittel, Textilien, Kleidung und Tabakprodukte werden in der Stadt hergestellt. Der internationale [mehr...] |
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Bermuda
Bevölkerung
70% der Bewohner sind Schwarze und Mulatten, 30% sind Weiße. Die Farbigen sind Nachkommen afrikanischer Sklaven, die Weißen britischer Herkunft. Die Hauptstadt Hamilton hat 3.000 Einwohner. Die Amts- und Umgangssprache ist das britische Englisch. Der größte Anteil der Einwohner ist protestantisch (meist anglikanisch), 15% sind römisch-katholisch.
Die Einwohner von Bermuda genießen einen sehr hohen Lebensstandard. Es gibt praktisch keine Arbeitslosigkeit. Über 80% des Regierungsbudgets werden für Sozialleistungen und Bildung ausgegeben.
Vom 6. bis 17. Lebensjahr besteht allgemeine Schulpflicht. Das Bermuda College vermittelt eine Hochschulbildung; zum eigentlichen Universitätstudium gehen die Studenten in die USA oder nach Kanada.
Viele Einwohner Bermudas üben mehrere Berufe aus. Herablassung gegenüber bestimmten Arbeiten ist unbekannt. Zwar ist es erst ab 1961 der farbigen Mehrheit erlaubt, neben Weißen im Bus, Kino oder Restaurant zu sitzen. Aber heutzutage funktioniert die Integration der unterschiedlichen Hautfarben so gut wie kaum anderswo, was übrigens auch für Touristen gilt. Die Kriminalitätsrate ist äußerst niedrig, deshalb steht das winzige Gefängnis meist leer.
Auf den Bermuda-Inseln wird britische Tradition gepflegt. Dies zeigt sich zum Beispiel bei zahlreichen Paraden, bei den festlichen Uniformen, bei der "Old-England"-Kulisse der Ortschaften und auch in der Küche.
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